"Meine ersten Monate" - Buken

am 13.02.2018

Die ersten Monate meiner Ausbildung haben mir sehr gut gefallen. Mein Team ist sehr offen und dadurch konnte ich mich schnell in der Filiale einleben. Zu Beginn gab es Tätigkeiten, die ich sofort bewältigen konnte, da dafür keine Vorkenntnisse erforderlich waren. Bei anderen Aufgaben brauchte ich schon Unterstützung von meinen Kollegen, die ich aber auch bekommen habe. Sowohl von den handwerklichen Aufgaben, als auch von dem theoretischen Wissen in der Augenoptik bin ich immer noch fasziniert. Ich freue mich schon jetzt sehr auf die kommenden Monate.

Der handwerkliche Teil der Ausbildung ist noch immer eine Herausforderung für mich, da man immer maßgenau arbeiten muss. Wenn man das nicht gewohnt ist derart filigrane Aufgaben zu bewältigen, braucht man schon ein bisschen Übung. Trotzdem stelle ich mich dieser Herausforderung sehr gerne und bin schon gespannt auf die neuen Tätigkeiten, die ich noch erlernen werde. 

ROTTLER ist wirklich wie eine Familie - sowohl in der Filiale, als auch von der Zentrale werde ich immer unterstützt. Besonders Spaß macht mir die Arbeit als Ausbildungsbotschafterin, bei der ich das Unternehmen und die Ausbildung in den Schulen vorstelle. Das Vermitteln meiner Aufgaben und Erfahrungen begeistert mich total und ich bin immer wieder erfreut über das Interesse der Schüler. Ich hoffe, dass sich einige von ihnen dazu entschließen werden eine Ausbildung als Augenoptikerin zu beginnen, denn ich kann das nur weiter empfehlen.

In der Filiale übernehme ich verschiedene Tätigkeiten in der Werkstatt, wie zum Beispiel Gläser einsetzen und Fassungen richten. Außerdem helfe ich in der Warenwirtschaft und beim Versand, kontrolliere Lieferscheine und bestelle neue Fassungen. Ich reinige regelmäßig das Ultraschallbad, lege Aufträge an und stelle sie fertig. In der Filiale und im Sehzentrum sorge ich dafür, dass immer alles ordentlich aussieht und bereite Termine vor. Zudem empfange ich Kunden, rufe diese an und berate sie natürlich auch. Außerdem habe ich einmal in der Woche einen Werkstatt-Tag, an dem ich alles handwerkliche übe.

Neben den Kollegen in der Filiale, bekomme ich vor allem von meiner Familie große Unterstützung. Wenn ich Fragen habe, sind meine Kollegen immer für mich da und helfen mir und unterstützen mich jederzeit. Egal ob ich Fragen zu handwerklichen oder theoretischen Aufgaben habe, alle versuchen mir immer zu helfen. Für diese Unterstützung bin ich sehr dankbar. 

Mit den anderen Azubis aus meinem Jahrgang verstehe ich mich auch sehr gut und wir unternehmen auch privat einiges. Wenn wir uns nicht in der Schule sehen, treffen wir uns generell einmal im Monat in unserer Lehrwerkstatt.

Meine ersten Erwartungen an die Ausbildung zur Augenoptikerin sind nicht nur wahr geworden, sie wurden sogar noch übertroffen. Es macht mir alles wahnsinnig viel Spaß und ich fühle mich sehr wohl. Ich bin sehr froh mich für diese Ausbildung entschieden zu haben.
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