"Meine ersten Monate" - Melanie

am 23.11.2017

Die ersten Monate meiner Ausbildung zur Augenoptikerin haben mir sehr gut gefallen. Besonders gut finde ich, dass ich schon so viel selber machen durfte.

Zum Beispiel durfte ich von Anfang an Kunden beraten, wenn sie eine neue Fassung haben wollten oder eine neue Sonnenbrille. Aber auch in der Werkstatt wurde mir die Möglichkeit gegeben viel auszuprobieren, wie z.B. eine Bohrbrille zusammen zu stecken. Ich habe sogar schon meine erste Brille ganz alleine verkauft, was bedeutet, dass ich den Kunden beraten habe bezüglich Fassung und Gläser, den Auftrag geschrieben und die Gläser bestellt habe.

In der Anfangszeit habe ich viel in der Werkstatt gearbeitet und bröckeln, schleifen und feilen geübt. Aber auch im Laden unterstütze ich meine Kollegen und kassiere die Aufträge, verkaufe Sonnenbrillen und berate Kunden bei der Fassungsauswahl. Außerdem rufe ich Kunden an und vereinbare Termine und gebe Aufträge ins System ein. Natürlich sorge ich auch immer dafür, dass alles ordentlich ist in den Filialräumen.

Unterstützt werde ich von allen Kollegen in Hamm, aber Herr Claassen ist mein Ratgeber, wenn es um den handwerklichen Teil geht.

Montags und Dienstags besuche ich die Schule in Dortmund. Am Montag haben wir Fächer wie BWL, Wirtschaftsenglisch und Recht. Am Dienstag haben wir speziell Unterricht zur Augenoptik.

Ich bin sehr froh und glücklich mich für diese Ausbildung entschieden zu haben.
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