Arbeiten in Zeiten von Corona - Paula

am 01.02.2021

Mitte Januar 2020 wurde erstmals ein Mensch in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Ein Jahr ist es schon her, dass sich in Deutschland alles verändert hat. Auch das Unternehmen ROTTLER blieb nicht verschont. Trotz vieler Privilegien in der Optikerbranche, gegenüber anderen Einzelhandelsgruppen, mussten viele Einschränkungen in Kauf genommen werden. Im ersten Lockdown durften die Filialen von ROTTLER geöffnet bleiben, während andere Läden schließen mussten. Aber wir haben Regeln, an die wir uns halten müssen. Zu Beginn war ein Mindestabstand zu den Kunden einzuhalten und wir mussten uns regelmäßig die Hände waschen und desinfizieren. Im Laufe der Pandemie wurden die Maßnahmen immer schärfer. Es kamen Maßnahmen dazu, wie Maske tragen, alle von den Kunden aufgesetzten Brillen zu reinigen und jeden Tag ein Corona Status zu führen. Zudem wurde die Kundenanzahl im Geschäft nach der Quadratmeterzahl der Verkaufsfläche begrenzt. Zwischenzeitlich gab es auch Sonderöffnungszeiten, in denen die Geschäftszeiten eingeschränkt wurden. Dennoch Ist für mich persönlich die Arbeit während der Pandemie ein Ruhepol, denn die Arbeit bringt etwas Normalität in mein Leben. Ich kenne andere Personen, die weitaus mehr Probleme mit der Situation haben, da sie nicht zur Arbeit gehen können. 


Trotzdem wäre es schön wenn die Pandemie endlich ein Ende hat.


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