Die Förderung der Azubis bei ROTTLER, während Covid 19 - Jonas

am 02.02.2021

Die Corona Pandemie stellt uns alle täglich vor neue Herausforderungen. Diese Herausforderungen finden sich selbstverständlich auch im Berufsalltag wieder. Auch ich hatte bei dem Start der Pandemie Angst um meine Ausbildung. Diese Angst wurde allerdings schnell beseitigt, da ich gemerkt habe, dass die Ausbildung in keiner Art und Weise darunter leiden muss. Natürlich hat es ein paar Wochen gedauert, bis sich alles eingependelt hat. Anschließend ging die Ausbildung wie gewohnt weiter. Die Berufsschule wurde und wird online abgehalten und die Ausbildungszeit im Betrieb wurde seitdem noch intensiver als vorher genutzt. Da aufgrund der Pandemie der Kundenverkehr etwas ruhiger wurde, hatten alle Kollegen und Kolleginnen noch mehr Zeit, die sie mir wie selbstverständlich widmeten. Auch die Ausbildungsleiter hatten immer ein offenes Ohr und waren jederzeit offen für Fragen oder Wünsche. Die Zeit bot auch eine gute Möglichkeit Themen, bei denen man Probleme hatte, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis, noch einmal auf zu greifen und diese zu vertiefen. Auch das Ausbildungszentrum in Wickede wurde so schnell es ging wieder unter geltenden Hygienemaßnahmen geöffnet. Der Beruf des Augenoptikers bietet in dieser Zeit den Vorteil, dass wir bisher immer von einer Schließung aufgrund des Lockdowns verschont blieben. Das liegt daran, dass wir zur medizinischen Grundversorgung zählen und somit für Notfälle erreichbar sein müssen. Es mangelt also weder an theoretischem Input noch an Möglichkeiten seine praktischen Fähigkeiten zu verbessern.


Abschließend muss ich sagen, dass ich meine Ausbildung in keiner Weise gefährdet sehe. Das liegt daran, dass alle Kollegen und Kolleginnen mich unterstützen und einem auch in dieser Zeit mit Rat und Tat zur Seite stehen. Auch die Berufsschullehrer sind jederzeit erreichbar und haben volles Verständnis für unsere aktuelle Situation. Die Ausbildungsleiter achten außerdem stets darauf, dass die Theorieaufgaben und Praxisaufgaben, die wir wöchentlich bekommen, regelmäßig und nach bestem Gewissen erledigt werden.


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