Ich habe mich für die Ausbildung zum Augenoptiker entschieden, da dieser Beruf eine gute Kombination aus Theorie und Praxis bietet. Die Praxis während der Ausbildung lässt sich in zwei wesentliche Teile aufteilen. Zum einen in den Verkauf und in den Teil der Werkstattarbeiten. Bevor die Ausbildung losging, hatte ich etwas Respekt vor den Aufgaben, die mich in der Werkstatt erwarten würden. Dieser Gedanke war aber ziemlich schnell wieder aus meinem Kopf, da jeder Azubi bei ROTTLER individuell gefördert wird. Die individuelle Förderung findet nicht nur in dem ROTTLER-Ausbildungszentrum in Wickede statt, sondern kann auch jederzeit beansprucht werden. Hierzu reicht eine kurze Info an die Ausbildungsleiter mit den gewünschten Themen.
Zudem ist es so, dass jeder dort aufgenommen wird, wo er oder sie steht. Der Verkauf macht unglaublich viel Spaß! Die Kunden zu beraten und ihnen eine Freude zu bereiten, lässt einen jeden Abend mit einem guten Gefühl nach Hause gehen. Was mich ebenfalls am Verkauf reizt ist, dass die modische Komponente der Fassungsauswahl sich mit der technischen Komponente der Glasauswahl sehr gut ergänzt. Bei ROTTLER durfte ich schon schnell alleine an die Kunden und in den Verkauf. Das war für mich persönlich sehr gut, da ich mich dadurch nicht als klassischer Azubi fühle und ich sehr selbstständig arbeiten kann. Trotzdem kann ich mich, selbstverständlich, bei Fragen jederzeit an einen meiner Kollegen wenden.
Auch die Theorie macht mir sehr viel Spaß! Die Berufsschule befindet sich in Dortmund und hat es geschafft, auch während des Corona-Lockdowns uns regelmäßig mit Aufgaben zu versorgen. Diese kombiniert mit den wöchentlichen Theorieaufgaben der Ausbildungsleiter haben den ausgesetzten Unterricht bestmöglich aufgefangen.
Ich kann den Beruf jedem empfehlen, der eine offene Persönlichkeit hat und etwas Mode interessiert ist.