Mein Name ist Esra und ich bin 26 Jahre alt. Ich habe am 01.08.2020 meine Ausbildung zur Hörakustikerin in einem anderen Betrieb angefangen und stellte schnell fest, dass ich dort mit meinen Ausbildungsleitern nicht zurecht kam.
Mir wurde nur etwas gezeigt, wenn ich wirklich darum bat, ich durfte die meiste Zeit nicht bei den Gesprächen dabei sein, beim Service konnte ich erst dann mithelfen, nachdem ich mehrmals darum bat es mir zu zeigen und zu erklären, wie was funktioniert und die meiste Zeit wurde ich vor den PC gesetzt, damit ich mich selbst mit Aufgaben beschäftige.
Bevor ich die Lust an dem Beruf verliere, habe ich angefangen mich bei anderen Bertrieben zu bewerben. Meine damalige Arbeitskollegin kannte ROTTLER durch ihre Familie und hat bei der Akustikerin, die sie kannte gefragt, ob sie Azubis einstellen würden. Somit hat alles angefangen. Ich habe innerhalb eines Tages die E-Mail bekommen, dass ich mich bewerben soll und habe am nächsten Tag die Einladung zum Vorstellungsgespräch als Antwort bekommen.
Als ich die Filiale betrat, wurde ich sofort sehr freundlich empfangen. Die Akustikerin aus der Filiale hat sich erst selbst vorgestellt und mir danach die Räumlichkeiten der Filiale gezeigt. Danach haben wir uns mit der Regionalleitung zusammen gesetzt und ich habe von mir erzählt. Ich habe sofort gemerkt, dass man mir aufrichtig zuhört und ich nicht ignoriert werde, da mir Fragen spezifisch zu den Dingen, die ich erzählt habe, gestellt wurden. Nachdem ich mich vorgestellt hatte, wurde mir von der Firma ROTTLER und den Glücklich-Werten erzählt.
Außerdem, dass die Firma ROTTLER noch neben der Schule spezielle Schulungen für die Azubis bereitstellt, hat mir besonders gefallen. Man hat mich sofort nach meinen Wünschen und Vorstellungen für meine Ausbildung gefragt und ich habe auf alle meine Antworten ein positives Feedback bekommen. Durch Antworten wie ,,Ich bin mir nicht sicher, aber ich werde es sofort für dich herausfinden" wurde mir klar, dass dieser Betrieb sich wirklich um einen kümmert und man nicht auf sich allein gestellt ist. Außerdem wurde ich gefragt, wie ich überhaupt auf ROTTLER aufmerksam geworden bin und ob ich davon wusste, dass man den Azubis ein IPad bereitstellt. Ich habe dies wahrheitsgemäß beantwortet und war erstaunt, dass man mir ein Ipad anbieten würde, wovon ich überhaupt keine Ahnung hatte.
Nach dem Gespräch bin ich sehr positiv aus der Filiale gegangen mit dem Gedanken, dass mir dieser Betrieb wirklich gefällt und ich hier wirklich etwas lernen würde. Nach wenigen Tagen hatte ich meine Antwort und durfte ab dem 01.11.2020 dann glücklich zu ROTTLER wechseln.