Vom Schüler zum Azubi - Marie

am 17.04.2019

Für viele ist es eine große Herausforderung sich vom bekannten Alltag auf etwas Neues einzulassen. Die Meisten haben daher sorgen sich im Azubi-Leben nicht zurecht zu finden. Deswegen möchte ich davon erzählen, wie es bei mir war.

Zunächst hatte ich keine große Angst in den Beruf einzusteigen, ganz im Gegenteil, ich habe mich riesig gefreut! Dennoch habe ich mir meine Gedanken gemacht, immerhin würde ich von nun an jeden Tag in der Woche arbeiten oder in der Berufsschule sein. Früher hatte ich jeden Nachmittag ab 13 Uhr frei. Doch das Team, mit dem ich jetzt jeden Tag zusammen arbeiten darf, hat mir diese Umstellung erleichtert. Ich freue mich jeden Tag auf's Neue, weil ich genau weiß, dass ich bei Sorgen oder Fragen, sei es schulisch oder praktisch, immer kompetente Kollegen an meiner Seite habe.

Auch die Schule macht mir Spaß, immerhin geht es jetzt um etwas, was mich wirklich interessiert und was ich dann auch im Berufsalltag brauche. Nach ein paar Wochen macht es mir nichts mehr aus den Tag über zu arbeiten, denn du weißt jetzt genau, wofür du es tust und das ist etwas ganz anderes, als in der Schule früher. Denn oft hat man sich ja gefragt, wofür man das alles braucht.

Als Augenoptiker hat man mit allen Generationen von Menschen zu tun. In der Schule hatte man seine Freunde, die in seinem Alter waren. Auch das kann am Anfang komisch sein, doch nach kurzer Zeit ist es so, als wäre es nie anders gewesen. Nach kürzester Zeit lernt man mit den unterschiedlichsten Charakteren umzugehen. Schön ist es auch sein eigenes Geld zu verdienen. Man ist so unabhängiger in seinen Entscheidungen und übernimmt auch mehr Verantwortung für die eigenen Handlungen.
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