Da ich jetzt im zweiten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Augenoptikerin bin, geht es das erste Mal in eine heiße Phase. Im April steht die Gesellenprüfung Teil 1 (kurz: GP1) an. Hier muss ich zuerst eine schriftliche Prüfung in der Berufsschule ablegen und etwas später in Dortmund die praktische Prüfung.
Für die schriftliche Prüfung wird so ziemlich alles abgefragt, was im ersten Lehrjahr Thema war. Hierzu gehört zum Beispiel die Abbildung durch unterschiedliche Linsen oder auch der Aufbau des Auges. Auch in der Berufsschule nutzen wir die Zeit, um uns auf die Prüfung vorzubereiten.
In der praktischen Prüfung muss ich ein Paar Gläser per Hand in eine Metallfassung einarbeiten und eine Modifikation an der Brille vornehmen. Das kann sowas sein, wie ein Dekorteil am Bügel anzubringen. Hierfür übe ich fleißig im Betrieb und in der Lehrwerkstatt in Wickede kriegen wir allerlei nützliche Tips.
Die GP1 geht zu 30% in die Endnoten ein. Das heißt, je besser die GP1 wird, desto größer ist der Puffer, den ich hinterher in der GP2 habe.
Einerseits bin ich total aufgeregt, weil das die erste wichtige Prüfung ist. Andererseits zeigt das auch, wie weit ich schon in der Ausbildung gekommen bin. Danach ist ziemlich genau die Hälfte der Ausbildung vorbei. Ich bin sehr gespannt, was in der zweiten Hälfte auf mich wartet.
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