Wie schnell die Zeit vergeht - Tanja

am 13.03.2019

Das erste halbe Jahr meiner Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement ist schon um und es kommt mir vor, als wäre ich schon viel länger hier. Die letzten Monate waren sehr interessant und lehrreich, da ich immer wieder neue Aufgaben bekomme und das Arbeiten somit sehr abwechslungsreich ist.

Zu meinen neuen Aufgaben gehört z.B. der Posteingang. Das bedeutet, wenn die Post in der Zentrale ankommt, kontrolliere ich die Briefe, öffne und entnehme sie und verteile sie auf die verschiedenen Abteilungen. Dadurch bekommt man schon mal einen sehr guten Überblick, was in den einzelnen Abteilungen gemacht wird. Um zusätzlich noch zu erfahren, was jede Kollegin/jeder Kollege für Aufgaben hat, führe ich zur Zeit Interviews mit ihnen durch. So bekomme ich einen guten Eindruck von dem Arbeitsalltag meiner Kollegen und kann mir schonmal einen Einblick in Tätigkeiten verschaffen, die auch noch auf mich während meiner Ausbildung zukommen werden.

Auch in der Berufsschule vergeht die Zeit wie im Flug. Das liegt wohl auch daran, dass wir eine Klausur nach der nächsten schreiben. Da meine Schulzeit schon einige Jahre her ist, hatte ich doch sehr große Angst, ob das alles zu schaffen ist, aber diese Angst war unbegründet. Natürlich muss man zu Hause kontinuierlich lernen und nacharbeiten, aber es ist gut zu schaffen. Als nächstes schreiben wir eine "Word"-Klausur mit dem Thema "Geschäftsbrief". Es ist sehr interessant, dass es einige genauen Vorschriften dazu gibt und dass z.B. die Schreibweise von Straßennamen immer begründet ist.

Auch mit 36 Jahren lernt man nicht aus und ich freue mich schon auf die kommende Zeit und bin sehr gespannt, was neues auf mich zukommt.
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