Pleines Fashion Optik in Tönisvorst heißt jetzt ROTTLER Pleines
20.03.2020
Die Umbauarbeiten an der Hochstraße 2 in Tönisvorst sind beendet und ROTTLER PLEINES hat sein neues Kompetenzzentrum für Sehen und Hören nach Rücksprache mit dem Gesundheitsministerium und den Bundesinnungen ab sofort eingeschränkt geöffnet. Die große Eröffnungsfeier soll nachgeholt werden.
„Nach Rücksprache mit dem Gesundheitsministerium, sowie der Bundesinnung fu?r Hörakustik und der Bundesinnung der Augenoptik sind sich alle einig, dass Augenoptiker und Hörakustiker zum Gesundheitshandwerk und damit zu systemrelevanten Berufen gehören. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden unser Geschäft in Tönisvorst unter strengen Auflagen zu öffnen. Die große Eröffnung werden wir erst feiern, wenn die Krise überstanden ist. Denn die Gesundheit, Sicherheit und Zufriedenheit unserer Kunden und unserer Mitarbeiter steht immer an erster Stelle“, sagt ROTTLER-Geschäftsführer Paul Rottler. Um Mitarbeiter und Gäste bestmöglich zu schützen, hat ROTTLER auf eine 1:1-Betreuung umgestellt. Aus diesem Grund werden die Kunden gebeten, an der Eingangstür zu klopfen, vor der Tür zu warten und mindestens zwei Meter Abstand zu halten. Ein Mitarbeiter wird die Kunden an der Tür empfangen und in den Laden führen.
Darüber hinaus hat ROTTLER ab sofort Sonderöffnungszeiten. Die Niederlassung in Tönisvorst ist montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr und samstags von 9 bis 14 Uhr geöffnet. Außerhalb der Öffnungszeiten können die Kunden allerdings gerne individuelle Termine vereinbaren. „Leider waren Teile unserer Eröffnungswerbung nicht mehr zu stoppen, sodass unsere Bestandskunden in Tönisvorst und Umgebung sicherlich unser Eröffnungsmailing erhalten haben. Die darin ausgesprochene Einladung müssen wir aufgrund der aktuellen Situation natürlich zurücknehmen“, so Paul Rottler.
ROTTLER hat neben den ohnehin schon sehr hohen Hygiene-Standards alle notwendigen Schutzmaßnahmen für seine Kunden und Mitarbeiter getroffen. Damit folgt der Augenoptiker und Hörakustiker den Empfehlungen der Berufsverbände sowie des Robert Koch-Instituts, um einer Ausbreitung entgegenzuwirken. So führt ROTTLER aktuell für eine begrenzte Zeit keine Kontaktlinsen-Anpassungen mehr durch. Darüber hinaus wurden alle ROTTLER-Mitarbeiter in den Niederlassungen mit Einmal-Handschuhen und Atemschutzmasken ausgestattet. Außerdem dürfen sich aktuell je nach Niederlassungsgröße nur fünf bis zehn Kunden in den Räumlichkeiten aufhalten. Die Kunden werden an der Eingangstür empfangen und von den Mitarbeitern hereingebeten. „Wir behalten die Entwicklung tagesaktuell im Blick und informieren unsere Kunden sobald weitere Veränderungen und Maßnahmen nötig werden“, so Paul Rottler.