ROTTLER feiert 75-jähriges Jubiläum und startet zum Welttag des Hörens am 3. März die Wochen des Hörens

03.03.2021

Viele Menschen erleben, dass sie insgesamt noch gut hören, aber schlechter verstehen können. Insbesondere wenn viele durcheinander reden oder Hintergrundgeräusche zur Sprache hinzukommen, wird gesellige Kommunikation fast unmöglich oder zumindest erschwert. Besonders ärgerlich: Da das Gehirn versucht die nicht verstandenen Worte zu ergänzen, ist man zudem schneller müde und erschöpft. Als Folge haben Betroffene keine Lust mehr, sich in solche Gesprächssituationen zu begeben und meiden diese. Die meisten Menschen mit einer beginnenden Hörbeeinträchtigung haben nur Probleme mit hohen  Tönen und lehnen klassische Hörgeräte noch ab. Sie empfinden sichtbare Hörgeräte immer noch als Stigma oder haben bereits Hörtechnik probiert, kommen damit aber nicht gut zurecht.

Zum heutigen Welttag des Hörens startet ROTTLER neben seinem 75-jährigen Firmenjubiläum die Hörtestwochen und präsentiert eine neue Hörlösung, die für Betroffene den Durchbruch bringen könnte. Neuartige IIC (IIC: Invisible in canal) Hybrid-Hörsysteme fördern zum einen das selektive Verstehen in Gesellschaft, sie ermöglichen zum anderen aber auch natürliches Hören. Das Besondere: Diese Hörsysteme werden dank neuer 3D-Druck-Verfahren und Materialien extrem dünn und somit noch kleiner gefertigt. Dadurch sitzen sie sehr versteckt und fast unbemerkt im Gehörgang. Da das Ohr belüftet bleibt, empfinden Träger die Hörsysteme als sehr angenehm. 

Interessierte, die nicht mehr optimal hören und verstehen, können sich zu einer Höranalyse und Probe der IIC-Hybrid-Hörlösung anmelden. Hierbei wird das Hörvermögen genau gemessen und das optimale Hören simuliert.

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