Welche Aspekte des Sehens sind beim Autofahren wichtig?
Es ist bekannt, dass viele Menschen angespannt und gestresst sind, wenn sie hinter dem Steuer sitzen und dadurch auch unsicherer im Straßenverkehr agieren. Besonders beschwerlich sind schlechte Sicht- und Lichtverhältnisse, die beispielsweise durch Regen, Schnee und Nebel verursacht werden. Aber auch das Fahren bei Nacht oder in der Dämmerung kann die Sicht des Fahrers beeinflussen. Bei dunkleren Lichtverhältnissen ist die Pupille weit geöffnet und der Seheindruck nicht so fokussiert, wie bei Tageslicht mit einer kleineren Pupille. Dadurch können beispielsweise Abstände nicht mehr so gut eingeschätzt werden, wie am Tag.
Viele Menschen empfinden das Scheinwerferlicht von entgegenkommenden Fahrzeugen, Straßenlampen, aber auch Spiegelungen auf nassen Straßen als unangenehm. Auch hier spielt die weit geöffnete Pupille, besonders bei dunklen Lichtverhältnissen eine Rolle. Helfen können hierbei entsprechende Beschichtungen auf den Brillengläsern, die einen speziellen Blendschutz haben.
Beim Autofahren kommt es zu häufigen Blickwechseln, was bedeutet, dass der Fahrer zwischen dem Blick in die Ferne bzw. der Fahrbahn, auf das Armaturenbrett und in den Außen- und Rückspiegel wechselt. Diese extrem schnellen Blickwechsel benötigen eine hohe Konzentrationsleistung und die Augen müssen sich in kürzester Zeit an verschiedene neue Sehentfernungen anpassen. Für junge Autofahrer stellt diese Herausforderung oft kein Problem dar, aber ab dem 35. bis 40. Lebensjahr lässt die Akkommodation nach. Eine spezielle Sehunterstützung kann helfen, die problemlose Fokussierung zu unterstützen.
Die DriveSafe Brillengläser vereinen die genannten Aspekte, um eine Alltagsbrille für Autofahrer bereitzustellen, die viel auf den Straßen unterwegs sind oder bereits Sehprobleme beim Fahren haben.
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